Bruchhalter für JägerINNEN

Die Idee zu diesem sehr praxisnahen Schmuckstück kam mir beim ersten Bock, den ich nach einer spannenden Pirscherlegt habe. Ein wundervolles Erlebnis. Der Bock lag im Knall und ich bekam traditionell einen Bruch überreicht, den ich mir an meinen Hut stecken sollte. Mein Hut war eine Kappe und die war, zum Glück wie ich dachte, mit einer kleinen Schlaufe ausgestattet. Stolz schüttelte ich Hände, Waidmannsheil – Waidmannsdank, und dann den Bruch in die Lasche gesteckt. Auf allen Fotos, so sah ich hinterher, hing mein Erlegerbruch auf halb acht. Seit dem stelle ich Bruchhalter in verschiedensten Ausführungen her, damit auch noch während des Schüsseltreibens der Bruch sitzt wo er hingehört: 

Immer gerade und aufrecht! Pia Laflör